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Das Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes betreibt eine seriöse Sportmedizin, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Hier werden neben den Aufgaben in Forschung und Lehre auch Sportler und Patienten im Rahmen der Hochschulambulanz und der Sprechstunde für den Olympiastützpunkt klinisch versorgt. Dabei handelt es sich vorrangig um Fragen der Sporttauglichkeit und Belastbarkeit sowie verschiedenste Probleme, die im Zusammenhang mit sportlichen Belastungen auftreten. Sowohl eine internistisch-leistungsphysiologische (insb. sportkardiologische) als auch eine orthopädisch-traumatologische Versorgung ist gewährleistet. Die sportmedizinische Lehre findet in den Fächern Medizin (Wahlfach) und Sportwissenschaft (Bachelor und Master) statt. Promotionen sind in beiden Fächern möglich. Forschungsschwerpunkte liegen etwa gleichgewichtig im Bereich des Leistungssports und des Gesundheits- und Freizeitsports. Insbesondere befassen wir uns mit der Prävention durch Sport, leistungsphysiologischen Fragestellungen, der Sportkardiologie, der Regenerationsforschung, den Sportverletzungen sowie besonders intensiv mit der Fußballforschung. Im letztgenannten Bereich betreiben wir seit Jahren ein internationales PhD-Programm mit dem Namen „Science and Health in Football“.